Pinselzeichnungen - Ende der achtziger Jahre. Eine Auswahl.
Dünne, schwarze Acrylfarbe, ein spitzer Pinsel, ein großes Blatt Papier. Spontane Arbeit vor der Staffelei: Stehend, schauend, ein ständiges Vor und Zurück. Staunen beim Künstler über die eigenen Ergebnisse. Nichts ist geplant. Die Bildwelten entstehen im Dialog mit den wachsenden Pinselspuren.
Der Maler als Archäologe, 3 Blätter 86/61 cm, Acryl auf Papier, 1992
Die Pinselzeichnungen waren lange in einer Mappe und etwas aus dem Blickfeld geraten. Gute Freunde waren dabei, als die Bilder nach langer Zeit zum ersten Mal wieder betrachtet wurden. Einen Teil dieser Arbeiten zeigt der Künstler ab Februar 2016 auf dieser Webseite.